Eine Kritik von "Herr Kees":
Joel ist nicht wirklich Heldenmaterial, seine Minestrone ist in der Bunker-WG beliebt, aber er trifft keine Zielscheibe und wird in gefährlichen Situationen sofort bewegungsunfähig. Das ist extrem ungünstig, denn ein Meteoritenvorfall hat alle Insekten und Amphibien auf der Erde mutieren lassen und die Welt da draußen ist voller Monster. Dennoch macht er sich zu einer mehrtägigen Reise auf, um nach sieben Jahren seine Freundin Aimee wiederzusehen. Joels gefahrvolle und ereignisreiche Odyssee ist auch für die Zuschauer ein großes Abenteuer. Denn die monströsen Tierchen sind wunderbar animiert und überraschen immer wieder mit ihren Fähigkeiten, die Joel wiederholt in Bedrängnis bringen. An seine Seite gesellt sich schon bald der ebenso clevere wie coole Hund „Boy“, der Joel mehr als einmal das Leben rettet. Allzu viel Angst braucht man hier zwar nicht zu haben, dafür ist der Film dann insgesamt doch zu harmlos, aber er macht ungeheuer (…) viel Spaß. Ein Reviewer schrieb auf der IMDb ebenso treffend wie lustig: „Great mocumentary depicting everyday life in Australia“. Fazit: Eine PG-Variante von ZOMBIELAND, mit dem Herz von WARM BODIES. Fortsetzung dringend erwünscht!